Spanien Rückfahrt

Entlang dem Duero (wie der Douro jetzt wieder heisst) fahren wir bis nach Toro. Imposant wie die grünen Hügel sich wandeln und das Land immer flacher und auch gelber wird. Hier wird viel Korn angebaut, das Land ist flach, trocken und kaum verbaut. Diese Weiten kennen wir bei uns in der Schweiz nicht.

Madrid und zurück zur französischen Grenze

Schon kurz nach dem Frühstück düsen wir los bis nach Madrid. Gegen 14 Uhr kommen wir an, stellen unser Wohnmobil am Stadtrand ab und fahren mit dem Taxi in die Innenstadt. Ein paar wenige Sehenswürdigkeiten erkunden wir zu Fuss, den Rest erkunden wir auf einer Sageway-Tour. Eine schöne, lebhafte Stadt die uns sehr gefällt. Leider können wir am Abend nicht all zu lange bleiben, denn Sippi haben wir im Auto gelassen und so verpassen wir das quirlige Nachtleben von Madrid.

Am nächsten Morgen bringen wir Colin zum Flughafen und fahren zu dritt Richtung Atlantik. In San Sebastian, wo wir eigentlich bleiben wollten, fanden wir jedoch keine Platz, so suchten wir weiter und weiter bis wir schlussendlich Hondarribia gelandet sind (an der Grenze zu Frankreich) Landschaftlich hatte auch diese Strecken viel zu bieten. Vom flachen endlosen Gelb wandelte sich die Landschaft wieder zu grünen Hügeln. Es ging aber dennoch immer wieder rauf und runter, so fuhren wir einen grossen Teil der Strecke auf einer Höhe von über 800 Metern.